Wetterpilz im Gambachtal | ||||||||||||||||||||||||||||
ein Wahrzeichen großer Handwerkskunst | ||||||||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Dieser Wetterpilz im Gambachtal bei Freudenberg ist in den 1970er Jahren errichtet worden. Er wirkt für einen Forstpilz außergewöhnlich groß und stark. So konnte er auch rund 40 Jahre ohne nennenswerte Überholungen ausdauern. Die sog. Waldgenossenschaft Büschergrund (benannt nach dem nahen gelegenen Stadtteil Freudenbergs, einer Stadt im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen) hat sich als Eigentümer im besten Sinne für seinen Erhalt eingesetzt und ihn im Sommer 2015 mit großem Einsatz einer sehr gründlichen Renovierung unterzogen, die seines gleichen sucht. Dadurch steht weiteren 40 Jahren eines glücklichen Wetterpilz-Lebens nichts im Wege.
Rund um den Pilz
Beliebt ist die Region rund um den Wetterpilz für Auswärtige meist wegen seiner Wanderwege in nicht allzu weiter Entfernung von den Rheinmetropolen rund um Köln. Das "Kölsche Heck" gehört zu den weit weniger bekannten historischen Begriffen der Region und stellt eine alte Verwaltungsgrenze dar, die in Form einer Hecke zwischen den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein vorbeiläuft und ursprünglich so etwas wie eine Grenze zwischen Katholiken und Protestanten darstellte.