Fahrradpilz-Trio am Kastanienwäldchen | ||||||||||||||||||||||
Die natürliche Struktur des Baumes war Vorbild für den Kompromiß zwischen Denkmalpflege und Nutzungserfordernis | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Unter einem Dach aus Kastanien wurden hier drei gläserne Wetterpilze errichtet, an deren Sockel im Gegensatz zu den meisten anderen Wetterpilzen keine Sitzgelegenheiten für Wartende angebracht wurden, sondern Fahrradständer. Die Idee, solche Ständer konzentrisch anzubringen, ist zwar nicht neu aber dennoch perfekt, weil die Räder bei dieser Anordnung zum einen platzsparend abgestellt werden können und die Nutzer zum anderen dabei im Gegensatz zu in Reihe angebrachten Ständern immer genügend Raum haben, an ihre Räder heranzukommen. Und zu dieser Anordnung passt dann auch nur eine Form der Überdachung, nämlich die des Wetterpilzes. Das Vorbild sollte Schule machen.
Rund um den Pilz
Ja, und hinsetzen kann man sich hier auch - eine ganze Reihe von Bänken steht entlang dieses Grünstreifens an den Bremer Wallanlagen bereit. Diese Anlagen gehörten zu den ehemaligen im 17. Jahrhundert erbauten Befestigungsanlagen und stellen heute eine beliebte Parkanlage am Rande der Bremer Altstadt dar.