Wetterpilz in der Flehbachaue in Köln Brück | ||||||||||||||||||||||
der zuletzt gefundene "Kölner Wetterpilz" ? | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Der Pilz existierte mit Holzstamm (es gab Verewigungen in Form von Schnitzereien) nach heutiger Auskunft älterer Spaziergänger schon Ende der 60er Jahre und wurde wohl wegen der Aussicht auf den Weiher dort hingestellt. Er markierte damals das Ende der Flehbachaue, dahinter begann die "Prärie", die z. B. von den Pfadfindern gerne als Nachtlager genutzt wurde; der Bereich wurde später kultiviert und ist heute Überlaufbecken und Hundefreifläche. Unweit befindet sich auch ein Sandauffangbecken des Flehbachs, es war eingezäunt, mit Warnschildern versehen und dadurch in meiner Kindheit besonders interessant. Heutzutage wühlen am Pilz regelmäßig Wildscheine den Boden auf, man bekommt sie aber kaum zu Gesicht. (Axel Wessels).
Rund um den Pilz
Es war ein Beitrag in der WDR Lokalzeit von November 2020, der diesen Wetterpilz zutage förderte. Eigentlich konnte kaum noch Zweifel daran bestehen, dass das gesamte Stadtgebiet abgegrast worden ist. Das gesamte? Nein - anscheinend wurde diese ausgesprochen schöne und einladende Aue mit ihrem Pilz als romantischen Höhepunkt idyllisch vor einem Teich gelegen übersehen.