

| Wetterpilz in den Dünen bei Smoldzino | ||||||||||||||||||
| Sand statt Erde | ||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
In den Dünen bei Smoldzino. Man ist als Betrachter gefasst von dieser Szenerie. Nähert sich das Auge diesem Pilz, so nähert es sich einer Szene in einem Wald. Aber es wirkt irgendwie so hell, so licht. Bei genauer Betrachtung sieht man, dass es damit zusammenhängt, dass wir uns hier in einer Dünenlandschaft befinden. Das heißt, wir sehen Sand statt Erde. Kein großer oder dichter Bewuchs, wie man es in Wäldern gewohnt ist. Und die ja auch häufig Wetterpilzen ein Refugium bieten. Genüsslich nimmt man jetzt diesen Wetterpilz wahr, der ein sehr auffälliges, schräges Dach hat.
Rund um den Pilz
Man kann nicht erkennen, ob das Absicht oder Zufall ist. So oder so wirkt das Dach dieses Wetterpilzes sehr futuristisch schon fast. Es nimmt das Auge auf jeden Fall mit, sich unter ihn zu stellen oder zu denken. Unter ihm entlang des relativ stabilen Stamms, der mit Sicherheit auch aus einem echten Holz- oder Baumstamm entnommen ist, sieht man eine ästhetisch wohl geformte Tischkonstruktion mit einigen Bänken, die relativ tief am Boden sind, und von denen aus man als auf der Bank Sitzenden mit den Füßen in den weißen Dünen Sand tritt. Man möchte sich hier aufhalten und schauen. Was sieht man, wenn man diesen weißen Dünenweg hinauf geht? Sieht man dort ein Meer, ein See? Wie sieht der Wetterpilz von dort oben aus?
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