Wetterpilz an der Kolumbus-Grundschule | ||||||||||||||||||||||
Flug des Geistes | ||||||||||||||||||||||
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Wetterpilz Bericht
Dieser Wetterpilz, der scharf an der Grenze zur Pilzgroßarichtektur steht und auch als Bestandteil dieser beschrieben werden könnte, ist in Anlehnung an die Mathematik betrachtend ein stilistisches Extremum. Ganz offensichtlich an ihm ist die an Papier-Faltkunst angelehnte Dachkonstruktion das herausragende Merkmal. Die Schwere des ihm seine Stabilität verleihenden Betons verpufft förmlich im Glanze der Anmut eines gen Himmel aufsteigenden Kranichs, der sich in ihm wiederfindet.
Rund um den Pilz
Schaut man hinauf zum Himmel, könnte man meinen, er sei grenzenlos. Dass er dies nicht ist,können wir nicht begreifen. Wir müssen es lernen. Diesem Bild folgend lernen Schulkinder, die Grenzen der Freiheit ihres Denkens zu begreifen. Ihr Geist erstarrt wie dieser Vogel, der in diesem Wetterpilz sein Symbol findet und den Erwachsenen mahnt, die ihm ureigene Freiheit für sich und seine Mitmenschen immer wieder neu zu entdecken, schätzen zu lernen und im Geiste fest zu betonieren.