Ein Hauch Kubismus im Park
Klaus-Heinz Herda, 28.12.2014
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Auf diesen Seiten sind alle Skizzen und Gemälde zu sehen, die während der Suche nach Wetterpilzen entstanden oder gefunden worden sind.

Sind diese Pilzbauten ja schon an sich Kunst, so inspirieren sie darüber hinaus auch immer wieder den Betrachter, sie aus ihrer realen Welt in eine andere, eine fiktive Welt zu überführen.

Die Kohleskizze "Ein Hauch Kubismus im Park" ist von Klaus-Heinz Herda Ende 2014 angefertigt worden.
Es stellt das erste Edukt der inneren Transformation von Betrachtungen sog. "konisch" geformter Wetterpilze dar, so wie man sie vermehrt in Dortmund vorfindet. Anfangs als lokale Erscheinung vermutet, überrascht diese Form immer wieder auch an Orten außerhalb des Ruhrgebiets wie z. B. hier in Berlin Pichelsdorf. Es ist sogar zu vermuten, dass es sich hier um eine Art Grundform des Wetterpilzes handelt. Dieser Typus erinnert an kubistische Werke und stellt auf seine Weise eine Art natürliches Pendant zu diesen dar.